Abstract
Ausgangspunkt des Beitrags ist die Bedeutung der sozialpädagogischen Perspektive auf das Handlungsfeld Schule und damit auf Studium und Weiterbildung der Lehrkräfte. Zentral ist die Anerkennung herausfordernder gesellschaftlicher Bedingungen des Aufwachsens, u.?a. Erfahrungen mit Armut, Mangel an Zeit, Fachkräftemangel. Es sind anspruchsvolle Aspekte, die sich auf den beruflichen Alltag der Lehr- und Fachkräfte, aber eben auch auf den schulischen Alltag der jungen Menschen auswirken. Der Beitrag basiert auf Erkenntnissen aus der Kindheits-, Jugend-, Familien- und Übergangsforschung.
Keywords
Sozialpädagogik, Professionalisierung, Kindheitsforschung, Jugendforschung, Familienforschung, Übergangsforschung, Lehrerbildung, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Lehrer*innenbildung
Autorinnen
Barbara Stauber und Sabine Andresen
DOI
10.35468/hblb2025-091
CC-Lizenz
CC-BY-ND